Praxis für Psychotherapie  (HPG) 

Eine Therapie ist dann erfolgreich, wenn sich der Therapeut überflüssig macht. Deshalb ist unser gemeinsames Ziel, die in mancher Krise und persönlichen Problemlage notwendige Begleitung durch den Therapeuten, nicht als Lösung, sondern vor allem als bereichernde Übergangszeit zu betrachten.

Ich sehe mich hier als Wegbegleiter oder Coach, der hilft, heilende Prozesse in Gang zu setzen und entsprechende Werkzeuge zur Überwindung von krisenhaften, traumatischen oder chronischen Belastungszuständen anzubieten.    

 

Methodik 

Meine methodischen Schwerpunkte liegen hier vor allem im Bereich verhaltens-therapeutischer Interventionen, bei körperorientierten Methoden auch zur energetischen Neuausrichtung, unterstützt von Entspannungsverfahren und  Achtsamkeitsübungen, welche Eigenwahrnehmung und Selbstreflexionen im kognitiven Bereich unterstützen und möglich machen. Der gesamte Heilungsprozess und die Auswahl der Methoden für den Therapieverlauf geschehen immer aus einer möglichst ganzheitlichen, systemischen Sichtweise heraus.   

Hier verwende ich sowohl moderne psychologisch-pädagogische Ansätze, als auch schon sehr alte Methoden aus der buddhistischen Psychologie, der Yogapraxis und der taoistischen Tradition.

 

Therapieangebot 

Ansprechpartner bin ich vor allem bei affektiven Störungen, z. B. depressiven  Episoden oder Burnout.  Außerdem bei Belastungs-, Zwangs- und Angststörungen.  

 

Insbesondes biete ich auch Hilfe bei Problemen im Bereich des Gewalt- und Aggressions-verhaltens an, sowohl für Betroffene von Gewalt (u.a. Selbstsicherheitstraining, Traumabewältigung), als auch für Menschen, die z. B. häusliche Gewalt ausüben (Anti-Gewalt-Training / Anti-Aggressions-Training). 


Ich biete auch ein allgemeines Coaching in schwierigen Lebenssituationen, supervisorische Hilfestellung im beruflichen Kontext, sowie Elternberatung bei Erziehungsproblemen an.

 

Ich arbeite hier in der Regel im Einzelsetting mit Menschen beiderlei Geschlechts, vorwiegend im Jugend- und Erwachsenenalter. Aufgrund meiner Erfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe auch manchmal mit Kindern unter 14 Jahren. 

 

Menschen mit Suchtproblematik begleite ich nur in sehr begründeten Ausnahmefällen. Ich arbeite in der Regel nicht mit Menschen, die unter massiven Abhängigkeiten, wie Alkohol-, Drogen- oder Sexsucht etc.leiden, begleite aber Menschen z. B. nach erfolgreicher stationärer Suchttherapie zurück in den Alltag. Schwere geistige Behinderung und psychotische Krankheiten  (z. B. Schizophrenie, Verfolgungswahn) sind auch ein Ausschlußkriterium für meine Angebote. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Man hilft den Menschen nicht,
 wenn man für sie tut,
 was sie selbst tun können."
 Abraham Lincoln